Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
zu unserer 1. Veranstaltung in diesem Jahr laden wir sie herzlich ein. Unser Thema:
Jeder transplantierte Patient erhält Immunsuppressiva zu Verhinderung einer Transplantatabstoßung. Der im Körper des Transplantierten „ruhende” oder mit dem transplantierten Organ übertragene Cytomegalie-Virus (CMV) kann dadurch auch nach langen Inaktivitätsphasen wieder anfangen, sich zu vermehren und dadurch auch Krankheitssymptome auslösen.
Die CMV-Infektion nach einer Organtransplantation stellt eine der häufigsten Bedrohungen des Tx Patienten dar. Im Gegensatz zu einem Menschen mit intakter Immunabwehr kann eine solche Infektion nach Transplantation über den Organerhalt und schließlich auch über das Patientenüberleben entscheiden.
Somit hat dieses Thema eine hohe Relevanz für Organtransplantierte und Wartepatienten – auch mit VAD System. Die genaue Kenntnis über die CMV-Aktivität ermöglicht die Planung und Verwendung verschiedener Behandlungsstrategien, die während der Veranstaltung im Zusammenhang erläutert werden.
Hauptreferent ist PD Dr. med. Markus Barten, Chirurgischer Leiter der Herzinsuffizienz- und Transplantationsambulanz in Universitären Herzzentrum Hamburg, UKE Hamburg.
Co-Referenten sind OA Uwe Schulz, Leiter des Bereiches Thorakale Transplantation im Herzzentrum NRW und Jürgen Brakhage, Transplantberater im Herzzentrum NRW in Bad Oeynhausen.
Wir möchten auf Ihren Besuch vorbereitet sein und bitten Sie um Ihre Anmeldung bis zum 22. Februar 2016 mit Angabe der Personenzahl bei Fam. Schmolke, Tel. 02053/923480 oder bei Fam. Pohlmann, Tel. 0212/57415. Die Anmeldung kann auch per Mail oder Fax erfolgen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
15:00 Uhr
Johanneshaus
Thomas Morus Kirche
Breslauerstr. 1
40806 Mettmann
Wir freuen uns über
Ihre Kontaktaufnahme!
Selbsthilfe Organtransplantierter NRW e.V.
Norbert Longerich
Mittelstraße 3
41569 Rommerskirchen
Tel.: | 0 21 83 | 81 870 |
Fax: | 0 32 22 | 51 50 558 |
Mobil: | 0151 | 70 10 54 91 |
Ihre Ansprechpartner sind:
Norbert Longerich
Günter Breitenberger
Tel.: | 0 21 83 | 81 870 |
Fax: | 0 32 22 | 51 50 558 |
Mobil: | 0151 | 70 10 54 91 |