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Leben vor und nach der Herztransplantation

Jahrestreffen von Patienten, Angehörigen und Betroffenen im HDZ NRW

Zum siebten Jahrestreffen von Herzpatienten und ihren Angehörigen hatten Prof. Dr. Jan Gummert, Direktor der Klinik für Thorax- und Kardiov askularchirurgie am Herz- und Diabeteszentrum NRW, (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, und Hans J. Schmolke, Vorsitzender der Selbsthilfegruppe Organtransplantierter NRW, in den Hörsaal des HDZ NRW eingeladen.

 

Derzeit stehen 10.000 Menschen in Deutschland auf der Warteliste für eine Organtransplantation. 2.900 Organe wurden im vergangenen Jahr transplantiert, davon 284 Herzen (Quelle: Eurotransplant).

 

“Aufgrund des gravierenden Organmangels kommt dem Einsatz von Herzunterstützungssystemen eine große Bedeutung zu – das gilt auch für die Langzeittherapie von Erwachsenen, die aufgrund ihres hohen Lebensalters oder begleitender Erkrankungen nicht mehr mit einem Spenderherzen rechnen können”, betonte Prof. Gummert im voll besetzten Hörsaal.

 

Mit Vorträgen und Workshops gaben die Experten des Herz- und Diabeteszentrums auf der ganztägigen Veranstaltung wieder wichtige Informationen zum Umgang mit der Technik, medizinisches Wissen und hilfreiche Tipps zur Bewältigung des Lebensalltags an Patienten und Betroffene weiter, die sich mit der Situation vor, während und nach der Wartezeit auf ein Spenderherz auseinandersetzen . “Unsere Veranstaltung hat sich bestens bewährt als regelmäßige und wichtige Plattform für Menschen, die sich zu den Themen Herztransplantation und künstliche Herzunterstützung austauschen und gezielt informieren wollen”, erläutert Hans Schmolke . “Für viele ist es aber auch ein schönes Wiedersehen mit alten Bekannten.”

 

Info zum Selbsthilfeverband: Tel. 02053192 34 80.

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